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Ich möchte hier das Spiel Hellgate London vorstellen:
Hellgate London ist ein Endzeit-Spiel, dass sich in den Ruinen von London abspielt. Die Welt wurde von Dämonen überrannt und man muss die Welt wieder befreien von den Dämonen.
FSK: 18
Zu aller erst einmal die Storyline:
Die Hölle ist eine fremde Welt, bevölkert von Dämonen, Untoten und Monstern, die in einer anderen Dimension parallel zu unserer Welt existiert. Schon immer drängten die Dämonen in unsere Welt, versuchten hier Fuß zu fassen, indem sie von Menschen Besitz ergriffen oder sich als Geister zeigten. Doch all ihre Bemühungen waren zum Scheitern verurteilt, denn die Verbindung dieser zwei Dimensionen war zu schwach, ihr Einfluss zu gering und der Widerstand der Menschheit nicht zu überwinden.
Schon mehrmals gab es großangelegte Invasionsversuche aus der Hölle, doch immer konnten sie irgendwie verhindert werden. Berichte und Spuren dieser Angriffe gibt es mehr als genug, doch die Historiker der Gegenwart haben beschlossen, das Meiste davon als aus tiefstem Aberglauben und Unwissenheit entstandene Märchen und Mythen abzutun. Immer hatte man rationale Erklärungen parat. Was die Menschen damals für einen Angriff aus der Hölle hielten, war in Wirklichkeit ein Vulkanausbruch, eine Naturkatastrophe. Was in irgendwelchen Texten als wandelnde Zombies beschrieben wird, war nichts weiter als eine Pestepidemie, Leprakranke oder eine andere Seuche. All die Berichte über Dämonen und besessene Menschen konnte man als Beschreibungen verschiedener Geisteskrankheiten entlarven.
Als dann Ruhe einkehrte und über Jahrhunderte hinweg kein Vorstoß aus der Hölle zu verzeichnen war, ging der Menschheit der Glaube an Dämonen, Geister und Magie verloren. Dank der vielen Fortschritte der Wissenschaft konnte man für jedes Phänomen eine rationale Erklärung finden, und wo man es nicht konnte, war man sicher, es irgendwann später doch noch zu schaffen. Die schützende Magie unserer Welt begann zu verblassen, die Menschheit all ihre zur Verteidigung nutzbaren Kräfte zu verlieren.
Alleine der seit Jahrhunderten offiziell nicht mehr existente Orden der Templer hatte die Invasion der Dämonen immer vorausgesehen. Verrückte Spinner, die sich im Geheimen ihren Verschwörungstheorien hingaben und uralte "magische" Rituale praktizierten. Ihre Zahl schrumpfte, ihre Kräfte schwanden.
Umso stärker der Wissenschaftsglaube der Menschen wurde und alles Magische oder Okkulte immer weiter verdrängte, desto leichter wurde es für die Dämonen, in unsere Welt einzudringen - doch sie taten es nicht. Sie ließen uns in falscher Sicherheit wiegen und sammelten ihre Kräfte für einen großen, vernichtenden Schlag. Im Jahre 2020 war die Zeit des Untergangs gekommen. Überall auf dem gesamten Globus öffneten sich Tore aus den Dimensionen der Hölle, und deren Bewohner strömten daraus hervor in unsere Welt. Milliarden von Menschen hauchten bereits in den ersten Sekunden der Invasion ihr Leben aus.
Die Militärs waren machtlos. Überrascht und überrumpelt konnten sie kaum reagieren und dem ungeordneten Feind nichts entgegensetzen. Die Dämonen kamen wie eine Flutwelle über unsere Welt. Es gab keine Anführer auszuschalten, keine Hauptquartiere zu bombardieren, keine Pläne, keine Vorgehensweisen, keine Spionageberichte. Zu allem Überfluss zeigten die Invasoren sich auch noch ausgesprochen resistent gegen herkömmliche Waffen. Nichtmagische Geschosse konnten ihnen nichts anhaben, auch die teuerste Ausrüstung der modernsten Heere war schlicht und einfach völlig nutzlos.
Niemand weiß, was mit dem Rest der Welt passierte, nachdem jegliche Kommunikation zusammengebrochen war. Doch in London schaffte es eine handvoll Menschen die Apokalypse zu überleben. Die Freimaurer, welche die Erbauung des Londoner U-Bahnsystems - das älteste U-Bahnsystem der Welt - planten und beaufsichtigten, verwandelten die U-Bahnstationen unter Anleitung der Templer in magische Schutzbunker gegen die Mächte der Hölle. Die Nachfahren der Templer opferten während der Invasion sich selbst in einer letzten großen, chancenlosen Schlacht, um so den Menschen in London die Zeit zu erkaufen, die sie benötigten, um in die befestigten Stationen zu flüchten.
Viele der U-Bahnstationen wurden von den Dämonen überrannt und zerstört, doch in einigen anderen halten die letzten Vertreter der Menschheit den Invasoren bis zum heutigen Tage - 18 Jahre nach der Invasion - stand.
Schon mehrmals gab es großangelegte Invasionsversuche aus der Hölle, doch immer konnten sie irgendwie verhindert werden. Berichte und Spuren dieser Angriffe gibt es mehr als genug, doch die Historiker der Gegenwart haben beschlossen, das Meiste davon als aus tiefstem Aberglauben und Unwissenheit entstandene Märchen und Mythen abzutun. Immer hatte man rationale Erklärungen parat. Was die Menschen damals für einen Angriff aus der Hölle hielten, war in Wirklichkeit ein Vulkanausbruch, eine Naturkatastrophe. Was in irgendwelchen Texten als wandelnde Zombies beschrieben wird, war nichts weiter als eine Pestepidemie, Leprakranke oder eine andere Seuche. All die Berichte über Dämonen und besessene Menschen konnte man als Beschreibungen verschiedener Geisteskrankheiten entlarven.
Als dann Ruhe einkehrte und über Jahrhunderte hinweg kein Vorstoß aus der Hölle zu verzeichnen war, ging der Menschheit der Glaube an Dämonen, Geister und Magie verloren. Dank der vielen Fortschritte der Wissenschaft konnte man für jedes Phänomen eine rationale Erklärung finden, und wo man es nicht konnte, war man sicher, es irgendwann später doch noch zu schaffen. Die schützende Magie unserer Welt begann zu verblassen, die Menschheit all ihre zur Verteidigung nutzbaren Kräfte zu verlieren.
Alleine der seit Jahrhunderten offiziell nicht mehr existente Orden der Templer hatte die Invasion der Dämonen immer vorausgesehen. Verrückte Spinner, die sich im Geheimen ihren Verschwörungstheorien hingaben und uralte "magische" Rituale praktizierten. Ihre Zahl schrumpfte, ihre Kräfte schwanden.
Umso stärker der Wissenschaftsglaube der Menschen wurde und alles Magische oder Okkulte immer weiter verdrängte, desto leichter wurde es für die Dämonen, in unsere Welt einzudringen - doch sie taten es nicht. Sie ließen uns in falscher Sicherheit wiegen und sammelten ihre Kräfte für einen großen, vernichtenden Schlag. Im Jahre 2020 war die Zeit des Untergangs gekommen. Überall auf dem gesamten Globus öffneten sich Tore aus den Dimensionen der Hölle, und deren Bewohner strömten daraus hervor in unsere Welt. Milliarden von Menschen hauchten bereits in den ersten Sekunden der Invasion ihr Leben aus.
Die Militärs waren machtlos. Überrascht und überrumpelt konnten sie kaum reagieren und dem ungeordneten Feind nichts entgegensetzen. Die Dämonen kamen wie eine Flutwelle über unsere Welt. Es gab keine Anführer auszuschalten, keine Hauptquartiere zu bombardieren, keine Pläne, keine Vorgehensweisen, keine Spionageberichte. Zu allem Überfluss zeigten die Invasoren sich auch noch ausgesprochen resistent gegen herkömmliche Waffen. Nichtmagische Geschosse konnten ihnen nichts anhaben, auch die teuerste Ausrüstung der modernsten Heere war schlicht und einfach völlig nutzlos.
Niemand weiß, was mit dem Rest der Welt passierte, nachdem jegliche Kommunikation zusammengebrochen war. Doch in London schaffte es eine handvoll Menschen die Apokalypse zu überleben. Die Freimaurer, welche die Erbauung des Londoner U-Bahnsystems - das älteste U-Bahnsystem der Welt - planten und beaufsichtigten, verwandelten die U-Bahnstationen unter Anleitung der Templer in magische Schutzbunker gegen die Mächte der Hölle. Die Nachfahren der Templer opferten während der Invasion sich selbst in einer letzten großen, chancenlosen Schlacht, um so den Menschen in London die Zeit zu erkaufen, die sie benötigten, um in die befestigten Stationen zu flüchten.
Viele der U-Bahnstationen wurden von den Dämonen überrannt und zerstört, doch in einigen anderen halten die letzten Vertreter der Menschheit den Invasoren bis zum heutigen Tage - 18 Jahre nach der Invasion - stand.
Spielewelt:
Man kann in HL in versch. Gebieten spielen. Zum einen auf der Oberfläche von London:
Mit der blühenden Metropole, wie wir sie vor der Invasion kannten, hat das London von Heute nur noch wenig gemeinsam. Halbverfallene Ruinen prägen das Stadtbild, unbewohnte Geisterhäuser, brandgeschwärzt und teilweise eingestürzt. Alles, was nicht von den Überlebenden geplündert wurde, ist inzwischen verrottet und zerfallen.
Der Himmel ist ständig von düsteren Wolken verhangen, deren Färbung mal feurig rot, mal giftig grün immer wieder aufs neue überrascht, nur niemals ein natürliches, bläuliches Weiß zeigt. Der berühmte Londoner Nebel ist dichter denn je zuvor und trägt beißenden Schwefelgerucht mit sich. Asche regnet vom Himmel und Blitze zucken durch die düstere Szenerie. Feurige Risse im Boden speien Lava und scheußliche Dämpfe. Wir glauben, dass die Dämonen gezielt die Welt und ihre Atmosphäre verändern. Mit welchem Ziel, wissen wir allerdings nicht. Die Themse ist vertrocknet und Trinkwasser wird rar.
Die einst lebhaften Straßen werden nun von den abscheulichsten Ausgeburten der Hölle bevölkert. Zwischen Trümmern und ausgebrannten Autowracks schleichen sie umher, auf der Suche nach Opfern, Nahrung oder Leichen, denen sie mittels schwarzer Magie Unleben einzuhauchen gedenken. Die Menschen haben die Oberfläche schon lange verlassen und leben in der einstweiligen Sicherheit unterirdischer, befestigter U-Bahn-Stationen. Nur selten streichen kleine Gruppen, bis an die Zähne bewaffnet, durch die lebensfeindlichen Gassen um Versorgungswege zu sichern. Viele haben den Traum, die Stadt irgendwann wieder zurück zu erobern schon lange aufgegeben ...
Der Himmel ist ständig von düsteren Wolken verhangen, deren Färbung mal feurig rot, mal giftig grün immer wieder aufs neue überrascht, nur niemals ein natürliches, bläuliches Weiß zeigt. Der berühmte Londoner Nebel ist dichter denn je zuvor und trägt beißenden Schwefelgerucht mit sich. Asche regnet vom Himmel und Blitze zucken durch die düstere Szenerie. Feurige Risse im Boden speien Lava und scheußliche Dämpfe. Wir glauben, dass die Dämonen gezielt die Welt und ihre Atmosphäre verändern. Mit welchem Ziel, wissen wir allerdings nicht. Die Themse ist vertrocknet und Trinkwasser wird rar.
Die einst lebhaften Straßen werden nun von den abscheulichsten Ausgeburten der Hölle bevölkert. Zwischen Trümmern und ausgebrannten Autowracks schleichen sie umher, auf der Suche nach Opfern, Nahrung oder Leichen, denen sie mittels schwarzer Magie Unleben einzuhauchen gedenken. Die Menschen haben die Oberfläche schon lange verlassen und leben in der einstweiligen Sicherheit unterirdischer, befestigter U-Bahn-Stationen. Nur selten streichen kleine Gruppen, bis an die Zähne bewaffnet, durch die lebensfeindlichen Gassen um Versorgungswege zu sichern. Viele haben den Traum, die Stadt irgendwann wieder zurück zu erobern schon lange aufgegeben ...
Dann in den Tunneln der U-Bahn und im Untergrund:
Der vielschichte Untergrund Londons stellte schon vor der Dämoneninvasion das perfekte, moderne "Dungeon" dar. Eine unüberschaubare Vielzahl an unterschiedlichen unterirdischen Bauwerken und Tunnelsystemen erschafft ein wahres Labyrinth, das in der alten Welt kaum jemand gekannt hat.
* Alte römische Aquädukte verlaufen teilweise im Untergrund, führten aber schon lange vor der Invasion kein Wasser mehr.
* Das Kanalsystem stammt aus der victorianischen Epoche, was man oft auch am Baustil noch deutlich erkennen kann, wenn auch viele zeitlich später getätigte Erweiterungen in anderen Stilen gehalten sind.
* Im zweiten Weltkrieg war London lange Zeit deutschen Flugzeugangriffen ausgesetzt und wurde immer wieder großflächig bombardiert. In dieser Zeit entstanden unzählige unterirdische Bombenbunker und auch ein Katakombensystem.
* Das U-Bahntunnelsystem zieht sein Netz durch die ganze Stadt, und ist über viele Stationen mit der Oberfläche verbunden. Auch gibt es in London etliche U-Bahnschächte, deren Bau irgendwann aus finanziellen oder gar nicht öffentlich genannten Gründen eingestellt und niemals fertiggestellt wurde.
* Die U-Bahn-Stationen: magisch gegen Dämonen befestigte Schutzzonen und gleichzeitig die letzten Bastionen der Menschheit. Nur in diesen Stationen gab es Überlebende.
* Es existiert ein eigenes Posttunnel-System, das seine eigenen Gleise besitzt, auf welchen Postzüge die Zulieferungen von Briefen und Paketen an die jeweiligen Postämter übernehmen.
* Sogar alte, viktorianische Krankenhäuser existieren unterirdisch!
* Dazu kommen letztenendes noch jene Plätze, die in den langen 18 Jahren seit der Invasion von den Dämonen im Untergrund erschaffen wurden.
Und das alles in den verschütteten Überresten einer Stadt die im Laufe ihrer Geschichte sechs mal dem Erdboden gleichgemacht und danach auf ihren Trümmern wieder neu aufgebaut wurde ...
* Alte römische Aquädukte verlaufen teilweise im Untergrund, führten aber schon lange vor der Invasion kein Wasser mehr.
* Das Kanalsystem stammt aus der victorianischen Epoche, was man oft auch am Baustil noch deutlich erkennen kann, wenn auch viele zeitlich später getätigte Erweiterungen in anderen Stilen gehalten sind.
* Im zweiten Weltkrieg war London lange Zeit deutschen Flugzeugangriffen ausgesetzt und wurde immer wieder großflächig bombardiert. In dieser Zeit entstanden unzählige unterirdische Bombenbunker und auch ein Katakombensystem.
* Das U-Bahntunnelsystem zieht sein Netz durch die ganze Stadt, und ist über viele Stationen mit der Oberfläche verbunden. Auch gibt es in London etliche U-Bahnschächte, deren Bau irgendwann aus finanziellen oder gar nicht öffentlich genannten Gründen eingestellt und niemals fertiggestellt wurde.
* Die U-Bahn-Stationen: magisch gegen Dämonen befestigte Schutzzonen und gleichzeitig die letzten Bastionen der Menschheit. Nur in diesen Stationen gab es Überlebende.
* Es existiert ein eigenes Posttunnel-System, das seine eigenen Gleise besitzt, auf welchen Postzüge die Zulieferungen von Briefen und Paketen an die jeweiligen Postämter übernehmen.
* Sogar alte, viktorianische Krankenhäuser existieren unterirdisch!
* Dazu kommen letztenendes noch jene Plätze, die in den langen 18 Jahren seit der Invasion von den Dämonen im Untergrund erschaffen wurden.
Und das alles in den verschütteten Überresten einer Stadt die im Laufe ihrer Geschichte sechs mal dem Erdboden gleichgemacht und danach auf ihren Trümmern wieder neu aufgebaut wurde ...
Und auch in der Hölle selber:
Neben dem großen Hollentör, welches die Dämonen für ihre Invasion geöffnet haben, existieren auch viele kleine sogenannte "Hellrifts". Das sind Risse im Gewebe zwischen den Dimensionen, welche von den Dämonen ebenfalls als Reisemöglichkeit zwischen London und der Hölle verwendet werden. Für Menschen ist es nicht ratsam, solche Hellrifts zu durchqueren. Wenn auch der Übergang selbst nicht tödlich ist, so ist doch die Atmosphäre auf der anderen Seite nicht atembar und erlaubt nur kurze Aufenthalte.
Davon ganz abgesehen sind diese Hellrifts nicht sehr stabil und können durch eine Explosion oder eine andere Erschütterung der Verbindung zwischen den Dimensionen zum Einsturz gebracht werden. Eine sichere Rückreise ist also nicht garantiert. Des Weiteren sind auch die Dämonen, welchen man in solchen Hellrifts begegnen kann, meist wenig über den Besuch begeistert, was die Überlebenschancen des Besuchers auch nicht unbedingt erhöht.
Davon ganz abgesehen sind diese Hellrifts nicht sehr stabil und können durch eine Explosion oder eine andere Erschütterung der Verbindung zwischen den Dimensionen zum Einsturz gebracht werden. Eine sichere Rückreise ist also nicht garantiert. Des Weiteren sind auch die Dämonen, welchen man in solchen Hellrifts begegnen kann, meist wenig über den Besuch begeistert, was die Überlebenschancen des Besuchers auch nicht unbedingt erhöht.
Man kann auch zwischen 3 versch. Klassen auswählen, die man spielen möchte.
Einmal der Orden der Templer. Unter denen kann man sich zwischen einem Hüter und einem Schwertmeister entscheiden.

Die Templer sind die Krieger des wahren Glaubens, die Behüter der Hoffnung und die Zerstörer alles Bösen. Sie sind extrem gut organisiert und geregelt, durch Jahrhunderte an Vorbereitungen bestens für einen Krieg gegen Dämonen präpariert. Sie sind auch diejenigen, die den Untergrund Londons kontrollieren und verteidigen und somit für die letzten sicheren Zufluchtsstätten der Menschheit verantwortlich sind.
Die Templer sind eine klar hierarchisch geordnete, militärische Organisation und ihre Fähigkeit, hohe Disziplin und Einheit zu erreichen, macht sie extrem effektiv in Gruppen und Teams. Die Aufgaben der sozialen Administration und Versorgung der sicheren Häfen in alten U-Bahn-Stationen sind streng von den militärischen Interessen getrennt.
Der Orden der Tempelritter, welcher einfach nur als "Der Orden" betitelt wird, hat seine Wurzeln weit zurück im Mittelalter. An den Werken der Tech-Schmiede der Templer ist diese Herkunft noch deutlich zu erkennen: Die von ihnen hergestellten Rüstungen und Waffen tragen deutlich mittelalterliche Grundzüge, während sie in diese aber eine Mixtur aus modernster Technolgie und arkaner Magie einfließen lassen.
Neben den alten Riten und Bräuchen haben sich die Templer über die Jahrhunderte auch ihre klare Zielsetzung erhalten: Das Fortbestehen der Menschheit zu sichern und die Schwachen zu beschützen. Erreichen wollen sie dies unter anderem, indem sie versuchen, die Kontrolle über alte Relikte wieder zu erlangen, deren starke Magie allein die Dämonen dauerhaft fernhalten kann.
Dann die Gemeinschaft der Kabalisten. Dort kann man sich zwischen Beschwörern und Kampfmagiern entscheiden:

Kabalisten benutzen aber nicht nur Zaubersprüche aus der Schule der schwarzen Magie um ihre Gegner zu bekämpfen. Sie können auch selbst Dämonen beschwören und kontrollieren und sie so dazu zwingen, gegen ihre eigenen Artgenossen in den Kampf zu ziehen. Manche von ihnen haben sich der schwarzen Magie bereits soweit hingegeben, dass sie selbst beginnen dämonische Züge anzunehmen. Sie wandeln auf einem schmalen Grat zwischen dem Menschlichen und dem Dämonischen.
Die Kabalisten haben Disziplinen an den Grenzen der Wissenschaft und der urzeitlichen, magischen Praktiken vereint, um den Menschen auf die nächste Stufe der Evolutionsleiter zu heben: die Befreiung des inneren Potentials der menschlichen Seele, genannt das "Erwachen".
Immer schon gab es bevorzugte Kandidaten für das "Erwachen". Sir Isaac Newton war der erste moderne Wissenschaftler und gleichzeitig einer der letzten altertümlichen Magier und Alchemisten. Die wissenschaftliche Arbeit von Tesla bewies deutlich, dass seine Forschung weit über das Verständnis der menschlichen Rasse hinausreichte. Auch zur Wende des Jahrhunderts gibt es Hinweise auf die Kabalisten zu finden: Sowohl in den "majickal" Texten von Aleister Crowley als auch in den Kultwerken H.P.Lovecrafts.
Laut urzeitlichen babylonischen Texten gilt folgendes: "Der letzte Schritt des Erwachens ist, wenn der Herrscher - das große Auge der Kabbala - das Siegel durchbricht und seinen Kampf mit dem Herrn der Hölle antritt. Wenn er erfolgreich ist, wird er Besitz erlangen über die teuflischen Schlüssel der neun Tore, die ihm uneingeschränkte Macht über alle Energien der dunklen Ebenen verleihen."
Ob es den Kabalisten nun gelungen ist das Siegel zu brechen oder nicht, die Mächte der Hölle haben die Welt überflutet und in die Dunkelheit gestürzt. Diejenigen, die mit dieser Dunkelheit in direkten Kontakt kamen und es überlebt haben, waren für immer verändert. Sie können nun auch auf die andere Seite sehen und betrachten das Schicksal der Welt nach der Metapher "Umso heller das Licht umso dunkler die Schatten." Obwohl von vielen gefürchtet und missverstanden, haben diese nach größerer Wahrheit Suchenden ihre Loyalität zur Menschheit mehr als nur einmal unter Beweis gestellt.
Und nun noch zu der dritten Klasse. Die Gruppierung der Hunter. Dort kann man wiederrum sich zwischen Scharfschützen und Ingenieuren entscheiden.
Black Ops. Wetworks. The Agency. Jede Regierung hat auch ihre dunkle Seite. Ganz egal, wie auch immer der Name lauten mag, jede Weltmacht hatte immer ihre bestens ausgebildeten Spezialisten, die sich am wohlsten fühlen, wenn sie aus den Schatten agierend mit Bedrohungen auf ihre ganz eigene, tödliche Art und Weise umgehen. Ausgerüstet mit Technologie, die alles übertrifft, wovon ein Normalsterblicher auch nur träumen könnte, machten diese Jäger jagt auf auf die gefährlichste Beute überhaupt: Ihresgleichen.
So war das zumindest, bis die Dämonen kamen.
Als die Dämonen ihre Invasion starteten, geschah dies mit blitzartiger, tödlicher Gewalt. Millionen Menschen starben noch im selben Moment und nur wenige Tage später gab es scheinbar nur noch eine kleine handvoll Überlebender. Wenig überraschender Weise stellten die Hunter einen relativ großen Anteil dieser Überlebenden. Ihr Training, ihre Instinkte, ihre körperlichen und mentalen Fähigkeiten leisteten ihnen gute Dienste. Politische Loyalität wurde über Bord geworfen, als geschworene Todfeinde ihre politischen Dogmen für immer aufgaben, um Seite an Seite gegen die neue Bedrohung der Dämonen zu kämpfen. Einst strengst geheime und klassifizierte Waffen wurden schnell untereinander geteilt und die Fadenkreuze der Hunter zielten nun nicht mehr auf ihresgleichen sondern auf die Monster, welche die Welt invasierten.
Der Archetyp des Hunters ist eine obskure Gestalt, in Geheimnisse und Verschwörungen gehüllt. Einerseits ist er der Ninja, der Attentäter, das Messer im Rücken, andererseits ist er auch der Ronin, ein höchst trainierter Krieger ohne Befehlshaber. Und zusätzlich ist er sogar noch der Zerstörer, eine Naturgewalt aus Gewehrfeuer und tödlicher Genauigkeit, der alles ihm im Wege stehende in Schutt und Asche legt. Wie auch immer, eines wird der Hunter mit Sicherheit nicht sein: langweilig.
Der Hunter hat gelernt seine eigenen Fähigkeiten und spezielle Technologien effektiv zu vereinen um gegen jede erdenkliche Art von Gegner gewappnet zu sein, unabhängig von deren Anzahl oder Stärke. Das ist keine geringe Leistung, da Dämonen gegenüber herkömmlichen Angriffen beinahe unverwundbar sind. Aber jeder Gegner hat seine Schwachstellen, und das Ziel eines jeden Hunters ist es, diese weichen Stellen ausfindig zu machen und zu seinem Vorteil zu nutzen.
Obwohl sie ihre offensichtliche Effizenz anerkennen, sind die Hunter gegenüber jeglicher Art von magischen oder "heiligen" Methoden die Dämonen zu bekämpfen eher misstrauisch. Sie schätzen Können weit über abgehobene Gläubigkeit und lassen sich von daher gar nicht erst in Grundsatzdiskussion über das Konzept von Gut und Böse verwickeln. Genau genommen sind Dämonen einfach nur sehr gefährliche Beute, und daher braucht es einen gut ausgebildeten Jäger um sie zu erlegen. Also tretet einfach zur Seite, und steht dem Hunter nicht im Weg.
So war das zumindest, bis die Dämonen kamen.
Als die Dämonen ihre Invasion starteten, geschah dies mit blitzartiger, tödlicher Gewalt. Millionen Menschen starben noch im selben Moment und nur wenige Tage später gab es scheinbar nur noch eine kleine handvoll Überlebender. Wenig überraschender Weise stellten die Hunter einen relativ großen Anteil dieser Überlebenden. Ihr Training, ihre Instinkte, ihre körperlichen und mentalen Fähigkeiten leisteten ihnen gute Dienste. Politische Loyalität wurde über Bord geworfen, als geschworene Todfeinde ihre politischen Dogmen für immer aufgaben, um Seite an Seite gegen die neue Bedrohung der Dämonen zu kämpfen. Einst strengst geheime und klassifizierte Waffen wurden schnell untereinander geteilt und die Fadenkreuze der Hunter zielten nun nicht mehr auf ihresgleichen sondern auf die Monster, welche die Welt invasierten.
Der Archetyp des Hunters ist eine obskure Gestalt, in Geheimnisse und Verschwörungen gehüllt. Einerseits ist er der Ninja, der Attentäter, das Messer im Rücken, andererseits ist er auch der Ronin, ein höchst trainierter Krieger ohne Befehlshaber. Und zusätzlich ist er sogar noch der Zerstörer, eine Naturgewalt aus Gewehrfeuer und tödlicher Genauigkeit, der alles ihm im Wege stehende in Schutt und Asche legt. Wie auch immer, eines wird der Hunter mit Sicherheit nicht sein: langweilig.
Der Hunter hat gelernt seine eigenen Fähigkeiten und spezielle Technologien effektiv zu vereinen um gegen jede erdenkliche Art von Gegner gewappnet zu sein, unabhängig von deren Anzahl oder Stärke. Das ist keine geringe Leistung, da Dämonen gegenüber herkömmlichen Angriffen beinahe unverwundbar sind. Aber jeder Gegner hat seine Schwachstellen, und das Ziel eines jeden Hunters ist es, diese weichen Stellen ausfindig zu machen und zu seinem Vorteil zu nutzen.
Obwohl sie ihre offensichtliche Effizenz anerkennen, sind die Hunter gegenüber jeglicher Art von magischen oder "heiligen" Methoden die Dämonen zu bekämpfen eher misstrauisch. Sie schätzen Können weit über abgehobene Gläubigkeit und lassen sich von daher gar nicht erst in Grundsatzdiskussion über das Konzept von Gut und Böse verwickeln. Genau genommen sind Dämonen einfach nur sehr gefährliche Beute, und daher braucht es einen gut ausgebildeten Jäger um sie zu erlegen. Also tretet einfach zur Seite, und steht dem Hunter nicht im Weg.
Und nu noch zum Schluss, die versch. Monsterkasten:
Primus-Kaste

Necro-Kaste

Beast-Kaste

Spectral-Kaste

Hohe Dämonen

Niedere Dämonen

Mfg 16s
Quelle: http://www.hellgatelondon.de/
zuletzt bearbeitet 07.08.2010 23:40 |
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